Direkt am alten Hafenbecken liegt auf der östlichen Seite der Fischmarkt.
1302 wurde hier schon ein "Häringshus", das spätere Kaufhaus, urkundlich erwähnt. Der Handel mit Heringen aus Holland und der Ostsee und das vom Herzog verbriefte Vorrecht zur Umverpackung der Fische für den Weitertransport in den Süden des Landes stellte eine wichtige Einnahmequelle für die Lüneburger dar. Bis 1745 wurde das Kaufhaus nach und nach erneuert. Aus dieser Zeit stammt die barocke Fassade, die bis heute erhalten ist.
1959 fiel das restliche Gebäude einer Brandstiftung zum Opfer. Der Wiederaufbau war rein zweckmäßig und beherbergte viele Jahre die freiwillige Feuerwehr Lüneburg Mitte.
1302 wurde hier schon ein "Häringshus", das spätere Kaufhaus, urkundlich erwähnt. Der Handel mit Heringen aus Holland und der Ostsee und das vom Herzog verbriefte Vorrecht zur Umverpackung der Fische für den Weitertransport in den Süden des Landes stellte eine wichtige Einnahmequelle für die Lüneburger dar. Bis 1745 wurde das Kaufhaus nach und nach erneuert. Aus dieser Zeit stammt die barocke Fassade, die bis heute erhalten ist.
1959 fiel das restliche Gebäude einer Brandstiftung zum Opfer. Der Wiederaufbau war rein zweckmäßig und beherbergte viele Jahre die freiwillige Feuerwehr Lüneburg Mitte.
Vor wenigen Jahren bekam die Feuerwehr einen Neubau an anderer Stelle und das alte Kaufhaus wurde zu einem Hotel umgebaut.